ich spiele meine songs. mit hang zu melodie und subtilem theater knapp über dem verpuffen der illusion. aus dem proberaum casual in deutsch und englisch sind stücke von „wehen lassen“ und andere auf der liste. georg kostron spielt austrobass, ich habe meine rickenbacker. pur aus den staubigen verstärkern kommt ein getragener songwritersound, mindestens indie und alternative. ein bisschen love, ein bisschen drama. ganz pop.
Nach dem Konzert geht erstmal der Hut rum. Danach ist POP – der Laden wie immer ein äußerst angenehmes Biotop für everyone loving music. Platten, Filme, Gespräche. Ein feines Unikat überhaupt. Kommt ‚rum